Starke deutsche Vertretung bei der WPT Wien

Deutschland war am Endtisch des Hauptevents nicht nur stark vertreten, sondern holte sich auch gleich den Titel. Das letzte Duell war ein Heads-Up zwischen dem 20-jährigen Christopher Frank und Gereon „huiiiiiiiiii“ Sowa. Im Endeffekt setzte sich Christopher Frank durch und holte sich den WPT Wien Titel sowie auch ein Preisgeld in Höhe von 77.000€.

Insgesamt nahmen am diesjährigen Hauptevent der WPT National Wien 2014 375 Pokerspieler teil. Die deutschen Pokerspieler, die es an den Endtisch schafften waren außer Christopher Frank und Gereon Sowa, Tonio Röder, Hans-Joachim Hein, Severin Köck und Dietrich Fast sowie der Österreicher Fabian Gritsch und der Grieche Konstantinus Alexiou. Der Buy-In für das Turnier belief sich auf 1.100€ und lohnte sich für diese acht Spieler auf alle Fälle.

Gereon Sowa holte sich auf Platz zwei 53.300€, der dritte Platz ging an Tonio Röder mit 34.300€. Auf Platz 4 kassierte Hans Joachim Hein 25.400€ und der fünfte deutsche Spieler an der Spitze Servin Köck erhielt 18.990€.

Den sechsten Platz nahm der Österreicher Fabian Gritzsch mit 15.180€ ein, gefolgt von dem Griechen Konstantinos Alexiou mit 12.730€ und zum Abschluss noch der deutsche Dietrich Fast auf dem achten Platz mit 10.180€.

Deutschland kann bei dieser WPT Wien eindeutig stolz auf seine Pokerspieler sein, denn natürlich war Deutschland auch auf weiteren Geldplätzen vertreten.

Die beiden ersten Plätze gingen an die Spieler, die auch mit den meisten Chips am Endtisch begannen. Tonio Röder gelang es als vierter in der Chipsführung auf den dritten Platz zu gelangen, während Serverin Köck vom siebten Platz auf Platz fünf kletterte. Hans Joachim Hein gelang es ebenfalls sich um einen Platz zu verbessern.