Neuste Quoten für die 2010 Eurovision im Online Casino

In jedem Jahr warten die verschiedenen Länder aufgeregt auf die Bekanntgabe des Siegers und diese Spannung lässt sich noch mit einer Wette versüßen.

In jedem Jahr warten die verschiedenen Länder aufgeregt auf die Bekanntgabe des Siegers und diese Spannung lässt sich noch mit einer Wette versüßen.

Die Wetten für die Seit die Eurovision beschäftigen die Online Casinos schon seit Wochen. Seit dieser ersten Bekanntgabe der Wetten für die 2010 Eurovision kam es beiden Online Buchmachern schon zu einigen interessanten Entwicklungen. Bisher sieht es so aus, als würde Safura Alizadeh ihre Position als Favorit weiter festigen, denn sie gilt bei den meisten als der absolute Favorit, doch auch Deutschland scheint gute Chancen zu haben. William Hill gibt Aserbaidschan die Quoten von 13/8 für einen Sieg. Betfair bietet in einem Kopf an Kopf Rennen zwischen Aserbaidschan und Deutschland, vertreten durch Lena Meyer-Landrut 2,3 ab, dass diese Safura besiegen wird.

Lena Meyer-Landrut erhält bei William Hill die Quoten von 9/2 für einen Sieg und Betfair bietet 7,0. Dies scheinen die besten Quoten für Deutschland zu sein und deutsche Fans können sich einen guten Preis sichern, wenn sie auf ihr Land setzen möchten. Betfair bietet auch 1,8 an, dass sie unter den ersten fünf platzierten sein wird. Auf dem dritten Platz liegt weiterhin Harel Skaat aus Israel, der bei Betfair 9,0 erhält und von William Hill die Quoten 7/1 erhält.

Natürlich ist noch nichts eindeutig und keiner weiß, wie sich dieser Wettbewerb entwickeln wird. Wird sich Safura Alizadeh im Halbfinale durchsetzen oder wird die Aufführung der Deutschen das Publikum begeistern. Vielleicht wird sich aber auch der israelische Interpret plötzlich behaupten oder eines der anderen Länder kann plötzlich alle überraschen.

Die Länder, die von den Online Buchmachern geringere Chancen erhalten, sind Ukraine, Russland, Malta, England, Holland, Finnland, Estland, Bosnien Herzegowina, Lettland, Portugal, Litauen, Bulgarien und Polen. An der absoluten Spitze als Verlierer stehen die Länder Mazedonien, Slowenien und die Schweiz.