Der Hellseher, Paul der Tintenfisch erhält ein 38.000€ Umzugsangebot

Paul, der hellseherische Tintenfisch hat die Aufmerksamkeit der Spanier erweckt, die Angebote für den Tintenfisch machen, um ihren Sieg in der WM 2010 zu feiern.

Paul, der hellseherische Tintenfisch hat die Aufmerksamkeit der Spanier erweckt, die Angebote für den Tintenfisch machen, um ihren Sieg in der WM 2010 zu feiern.

Paul, der hellseherische Tintenfisch, der die Gewinner der FIFA WM 2010 vorausgesagt hatte, wurde zum Thema einer Vielfalt von Angeboten in der Geschäftswelt weltweit. Der Tintenfisch, der den spanischen Sieg im Finale gegen Holland am letzten Sonntag erfolgreich vorausgesagt hatte, erhält zahlreiche Angebote von spanischen Geschäftsleuten, die ihren Fußballsieg mit dem Überraschungssymbol des Turniers feiern möchten.

Paul lebt derzeit in einem Aquarium in einem Zoo in der deutschen Stadt, Oberhausen, doch wenn es nach den spanischen Angeboten ginge, würde Paul bald nach Spanien umziehen und dort den neuen Namen „Paulo“ erhalten. Viele haben ihr Interesse geäußert ihn als ein Maskottchen für exklusive Events in der Lebensmittelbranche zu verwenden, während ständig weitere Angebote von großen Werbeagenturen ankommen. Das Interesse zeigt die universale Anziehung des Tintenfischs. Die Verlierer des Turniers 2010 sind den Gaben des Tintenfisches Paul gegenüber weniger begeistert.

Die Fans von Argentinien, Deutschland und Holland haben in Mitteilungen online Todesdrohungen und Rezepte veröffentlicht. Die Zeitung Berliner Kurier schlug dem Zoo nach der Niederlage der Deutschen gegen Spanien im Halbfinale sogar vor, den Kraken in die Friteuse zu schmeißen. Jose Luis Rodriguez Zapatero, der spanische Premierminister hatte seine Bedenken über die Sicherheit dieses Meerestier geäußert, dass so sehr die Wut der weniger erfolgreichen Nationen in diesem Sportsevent erregte.

Zapatero gab bekannt, dass dieses Problem ernst genommen werden müsste und sendete ein „Schutzteam” für Paul aus. Inzwischen erklärte Elina Espinosa, die spanische Ministerin für Umwelt und Fischerei, dass sie den Rat der Europäischen Union aufsuchen würde und ein Fischverbot für dieses Wesen beantragen würde, damit die Deutschen den Kraken nicht essen würden.