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Trotz Krise Halbjahresprofit für die Deutsche Bank

Trotz Krise Halbjahresprofit für die Deutsche Bank

Die größte Bank in Deutschland, die Deutsche Bank kann trotz leichter Rückschläge damit rechnen, dass sie ihr Ziel bis 2011 erreicht.

Die größte Bank in Deutschland, die Deutsche Bank kann trotz leichter Rückschläge damit rechnen, dass sie ihr Ziel bis 2011 erreicht.

Stefan Krause, der Finanzdirektor der Deutschen Bank erklärte, dass sie trotz eines Rückgangs durch ihre hauptsächlichen Profitträger dennoch ein wichtiges Ziel für 2011 erreichen können. Das Ziel sei ein Bruttoprofit von 10 Milliarden Euro erklärte Krause den Medien, nachdem die Bank die Ergebnisse des zweiten Quartals veröffentlichte. Er gab jedoch keinerlei Angaben über die Zielsetzungen für das laufende Jahr. Im ersten Halbjahr von 2010 hatte die Bank einen Betriebsprofit von 4,3 Milliarden Euro, von denen 1,5 Milliarden aus dem zweiten Halbjahr kommen.

Krause erklärte, dass sie sehr zuversichtlich in Bezug auf die Investmentbanken für 2011 sind, sich jedoch auch auf andere Profitquellen verlassen. Investmentbanken haben 779 Millionen Euros zu dem Betriebsprofit im zweiten Quartal beigetragen, eine Rückgang im Vergleich zum letzten Jahr von 5% von 2,6 Milliarden Euros in den ersten drei Monaten des Jahres. Das zweite Halbjahr wurde durch eine Steigerung einer Unsicherheit der Investoren und höherer Marktvolatilität geprägt, meinte der Vorsitzende der Deutschen Bank Josef Ackermann. Die Investmentbanken litten von dem Trend einer schwächeren Rentabilität.

Andere Abteilungen neutralisierten diesen Trend jedoch, insbesondere globales Transaction Banking profitierte von der Integration der kommerziellen Bankingaktivitäten von ABN Amro in den Niederlanden. Die Deutsche Bank konnte auch ihre vierteljährlichen Prozente für Kreditverluste kürzen, die von einer Milliarde auf 243 Millionen Euro sanken.

Die Bank erklärte, dass der Nettoprofit im Vergleich zum gleichen Zeitraum im letzten Jahr um 9% von 1,1 Milliarden Euro auf 1,2 Milliarden Euro gestiegen sei. Alexandra Hauser, eine Analytikerin der LBBW Bank meinte, dass die Ergebnisse nicht so schlecht seien, wenn man die schwierigen Bedingungen der Investmentbanken berücksichtige. Die Aktien der Deutschen Bank erfuhren einen Sprung von 5,18% auf 52,99 Euro.

About Sebastian Schmitt

Sebastian Schmitt
Sebastian hat Grafikdesign studiert und ist derzeit der jüngste unserer Autoren. Er entwirft Online Casino Webseiten und ist daher mit der virtuellen Welt sehr vertraut. Spielautomaten, vor allem grafisch ausgefeilte Videoversionen, sind seine große Leidenschaft und das macht sich auch in seinen interessanten Artikeln bemerkbar.
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