Druck auf deutsche Regierung die Online Glücksspielregelungen zu ändern Posted by: Günther Liebherr 18/08/2010 in Sportwetten Leave a comment Auch der Deutsche Olympische Sportsbund drängt die deutsche Regierung die Gesetze in Bezug auf die Regulierung des Online Glücksspiels zu ändern. Auch der Deutsche Olympische Sportsbund drängt die deutsche Regierung die Gesetze in Bezug auf die Regulierung des Online Glücksspiels zu ändern. Die Regulierung des Online Glücksspiels findet bei vielen keinen Gefallen. Jetzt hat sich auch der Deutsche Olympische Sportsbund angeschlossen und drängt, dass diese Gesetze geändert werden sollten. Die Online Sportwetten sind in Deutschland ein gutes Geschäft. Dies sind jedoch nicht so gute Nachrichten, da die aktuellen Gesetze zur Regulierung des Online Glücksspiels dafür sorgen, dass 94% ihre Wettgelder auf Websites von ausländischen Betreibern setzen, die somit von der Regierung nicht besteuert werden und somit den Bürgern des Landes keinen Vorteil bringen. Einige Sportorganisationen versuchen gemeinsam eine neue Gesetzesregulierung zu erreichen. Der Deutsche Olympische Sportsbund gab vor kurzem bekannt, dass sie sich wünschen würden, dass die gesetzliche Struktur in Bezug auf Glücksspiele von Grund auf überarbeitet würden und zwar bevor die nationalen Monopole ihre Lizenzen in 2011 verlängert bekommen. Die Bundesliga unterstützt solche Änderungen schon sein längerem und Christian Seifert, der Bundesligavorsitzende meinte, dass dieses Sportwettmonopol es erschwert, eine Wettenmanipulation zu verhindern und die Finanzierung des Sports beeinflusse. Seifert bezieht sich auf potentielle Sponsorenschaften für Fußballvereine durch große Online Buchmacher, wie BWin und SportingBet. Einen Beweis hierfür findet sich in einer Studie über die Wetten in der WM, in der festgestellt wurde, dass die Online Sportwetten von Lotto Bayern um 48% schlechtere Quoten als ein durchschnittlicher Buchmacher anboten. Die Federation schließt sich jetzt nicht nur der Bundesliga im Streben, dieses System zu überarbeiten an, sondern brachte Analysten, wie Professor Ulrich Schmidt aus dem Kieler Institut für Weltwirtschaft, ein, der ein Schema vorstellt, das den Betreibern im Staatsbesitz ermöglicht mit den privaten Unternehmen um die Einkünfte von fas 9 Millionen Euro zu konkurrieren. Denn dies sind die Einkünfte, die in Deutschland durch Internetwetten jährlich erstellt werden. 2010-08-18 +Günther Liebherr Share ! tweet