MyBet sponsert die deutsche Handball Nationalmannschaft

Deutschland wird die Gesetze in Bezug auf private Sportwetten Anbieter lockern und dies bringt auch gleich neue Sponsoren in den Bereich des Sports.

Deutschland wird die Gesetze in Bezug auf private Sportwetten Anbieter lockern und dies bringt auch gleich neue Sponsoren in den Bereich des Sports.

Das Verbot der Werbung für Glücksspielanbieter sorgte für so einige Probleme im deutschen Sport. Die Aussicht, dass sich die strengen Gesetze in Bezug auf Sportwetten lockern werden, bringt auch neue Chancen für den Sport in Deutschland.

Der gerade auf dem deutschen Markt sehr erfolgreiche Online Sportwetten Anbieter, MyBet folgte dem wachsenden Trend in Europa offizieller Partner eines Sportbereichs zu werden. MyBet wird jetzt offizieller Partner des deutschen Handballvereins und Sponsor der Handball Nationalmannschaft bis Ende 2011.

Laut der Bedingungen des Sponsorenvertrag wird myBet.com, die Sportwetten Tochter des Holding-Unternehmens JAXX mit Sitz in Kiel, in allen deutschen Heimspielen der Handballteams präsent sein. Dies bedeutet, dass in den Heimspielen der Männer- und Frauenteam das Logo auf dem Boden der Spielerarena, auf den Sponsorentafeln und in den VIP Loungen zu sehen sein wird.

Der Sprecher von JAXX SE verkündete in einer Presseerklärung, dass Handball ein äußerst aufregender Sport sei, der durch Kraft, Durchhaltevermögen, Inspiration und Geschwindigkeit geprägt wird. Die Atmosphäre bei Handballspielen sei fantastisch und diese Attribute machen Handball zu einem perfekten Match für MyBet.

Das Unternehmen fügte hinzu, dass myBet.com einen großen Anteil in den Expansionsplänen einnimmt, da eine Liberalisierung des deutschen Sportwettenmarkts in nächster Zukunft zu erwarten sei.

Anfang März einigten sich die Ministerpräsidenten der 16 Bundesstaaten, dass der Markt für Sportwetten prinzipiell für private Betreiber geöffnet werden soll, während das Monopol für Lotterien beibehalten werden soll, um Wohltätigkeits-, Kultur- und Sportprojekte zu finanzieren. Die Zukunft ist jedoch noch immer ungewiss, denn den Ministerpräsidenten gelang es noch nicht sich auf ein geltendes Modell zu einigen. Die deutschen Bürger können nur hoffen, dass ein Modell gefunden wird, dass ihnen die Freiheit gibt, selbst zwischen verschiedenen Buchmachern zu wählen.