Verbessertes Ansehen des Glücksspiels durch Prominente

Glücksspiel verfügt nicht immer über den besten Ruf, doch wenn sich Prominente dazu bekennen, dass sie einem Spiel Karten nicht abgeneigt sind, hebt dies gleich das Ansehen dieser Branche.

Glücksspiel verfügt nicht immer über den besten Ruf, doch wenn sich Prominente dazu bekennen, dass sie einem Spiel Karten nicht abgeneigt sind, hebt dies gleich das Ansehen dieser Branche.

Die Beliebtheit des Glücksspiels verbreitete sich vor allem durch das Online Angebot sehr, dennoch hat Glücksspiel keinen guten Ruf. Allerdings gibt es auch einige bekannte Größen aus Hollywood, die sich offen zu ihrer Freude am Glücksspiel bekennen und dies verbessert dann doch die Einstellung gegenüber dem Spiel.

Zu den Schauspielern, die offen zugegeben, dass sie gerne mal ein Spiel wagen gehören, Ben Affleck, George Clooney und Matt Damon. George Clooney beispielsweise gehört zu den beliebtesten Namen in Hollywood, nachdem er in ER als Doug Ross Berühmtheit erlangte. Der 50-jährige Clooney ist auch für seine Rolle in Ocean’s Eleven, die in Las Vegas spielt bekannt. Zusätzlich investierte er selbst Millionen in Glückspiel, beispielsweise verfügt er über Aktien von einem der Las Vegas Ressorts.

Andere Schauspieler richteten das Augenmerk auf sich, als sie im Spiel größere Gewinne erzielte. Hier wäre Ben Affleck zu nennen. Er gehört eindeutig zu den erfolgreichen Schauspielern und gleichzeitig als geübter Pokerspieler, der für seinen Instinkt im Spiel bekannt ist. In den California State Poker Championsships gewann er ganze 356.000$, während auch in anderen Wohltätigkeits-Pokerturnieren einigen Erfolg erzielen konnte.

Sein Schauspielerkollege Matt Damon aus dem Kinofilm von 1997 Good Will Hunting gehört ebenfalls zu den Prominenten, deren Namen öfter im Zusammenhang mit Glücksspiel genannt werden.

Diese Namen der Hollywoodgrößen und Berichte über deren erfolgreiche Spiele, scheinen auch dem Online Glücksspiel einen besseren Namen zu verschaffen. Schließlich muss man sich nicht schämen, gerne einer Freizeitbeschäftigung nachzugehen, der sich auch bekannte Leute erfreuen.