Gewaltiger Gewinn für Berliner Casino-Stammgast Posted by: Sebastian Schmitt 30/09/2011 in Casino Leave a comment Glücksspiel macht eindeutig immer wieder Spieler glücklich. Ein bekannter Besucher der Berliner Spielbank konnte das Casino mit einem Gewinn von 597.650 Euro verlassen. Glücksspiel macht eindeutig immer wieder Spieler glücklich. Ein bekannter Besucher der Berliner Spielbank konnte das Casino mit einem Gewinn von 597.650 Euro verlassen. Die Frage des Glücksspiels, ob es gut oder schlecht ist, Spieler süchtig macht oder nicht kommt immer wieder in die Schlagzeilen. Doch genauso kommen auch immer wieder Spieler in die Schlagzeilen, die eindeutig mit dem Glücksspiel glücklich wurden, zumindest für eine bestimmte Zeit. Zu diesen Glückspilzen gehört ein Stammgast der Berliner Spielbank, der bei einer Sitzung am Spielautomaten über eine halbe Million Euro gewonnen hat. Dieser Gewinn konnte unmittelbar ausgezahlt werden, eine wirklich gute Werbung für diese Spielbank. Diese Mitteilung bringt die Frage auf, ob diese Nachricht gegen Spielsucht vorbeugt, sie könnte auch als indirekte Werbung verstanden werden. Das kümmerte den glücklichen Spieler im Casino vom Potsdamer Platz sicher nicht, als er mit dem Super-V+Gaminator eine Rekordsumme von 597.650 Euro gewonnen hatte. Diese Auszahlung soll laut der Spielbank nur der höchste an jenem Wochenende gewesen sein, jedoch nicht der einzige. Die freudige Mitteilung über so einen hohen Gewinn ist natürlich besonders interessant, wenn man die Diskussionen übern den Glücksspielstaatsvertrag und die Berliner Spielhallengesetze verfolgt. Diese Mitteilung stellt natürlich neben der üblichen Werbung, eine Art Werbung für das staatlich konzessionierte Spiel dar. Anderen Spielstätten dürfen nur unter strengen Auflagen, falls überhaupt werben. In dieser indirekten Werbung wird nur auf den Gewinn hingewiesen, aber nicht darauf, wie viel Geld der Gewinner zuerst setzen musste. Ärgerlich für die anderen Spielstätten ist auch, dass ihr Gewerbe von außen nicht erkannt gesehen werden darf, während bei der Spielbank Am Potsdamer Platz das Geschehen im Casino offen gesehen werden kann. Diese halbe Werben könnte als Beispiel gesehen werden, dass die strikten Regelungen des Glücksspiels nur aus Eigennutz bestehen und der Schutz der Spieler im Hintergrund steht. 2011-09-30 +Sebastian Schmitt Share ! tweet