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Öffentlichkeit fordert weniger Wettbüros in London

Öffentlichkeit fordert weniger Wettbüros in London

In London Borough beschwerte sich die Öffentlichkeit über die hohe Anzahl der Wettbüros, die wie Pilze aus dem Boden springen. Insgesamt gibt es bereits 77 Wettbüros.

In London Borough beschwerte sich die Öffentlichkeit über die hohe Anzahl der Wettbüros, die wie Pilze aus dem Boden springen. Insgesamt gibt es bereits 77 Wettbüros.

In England entwickeln sich Wettbüros teilweise als ein echtes Problem. So empfinden zumindest die Bürger des London Borough, diese fordern jetzt die Anzahl der Wettbüros zu beschränken, da diese sprichwörtlich wie Pilze aus dem Boden schießen.

Eine Petition wurde von den Bürgern der Umgebung unterzeichnet. Diese fordern, dass der Stadtrat die Planungsgesetze ändert und verhindert, dass weitere Glücksspielorte am Southwark London Borough eröffnet werden, da es bereits 77 gibt.

Insgesamt unterzeichneten 1.200 Bürger, die sich beschweren, dass die britischen Glücksspielgruppen sich die ärmeren Gegenden in London aussuchen. Eine Gruppe von Glücksspielgegnern, GRASP (Gambling Reform and Society Perception), erklärte, dass der Southwark nicht das einzige Ziel dieser Gruppen ist.

Ein Sprecher von GRASP erklärte, dass eindeutig gezielt Wettbüros in ärmeren Gegenden des Boroughs gebaut werden, um die Bevölkerungsschichten zu treffen, die wahrscheinlicher zocken werden. Beispielsweise gibt es auch in Hackney 64 Wettbüros und auch dort wieder in den ärmlichen Bereichen.

Die Bürger fordern, dass der Southwark Stadtrat die Gesetze so ändert, dass Buchmacher nicht länger als finanzielle und professionelle Leistungen definiert werden und ihnen so ermöglicht in Gebiete zu gehen, in welchen keine solchen wirklich Dienste wie Banken oder Postbüros sich befinden.

Rowena Davis vom Rat erklärte, dass bei einem Spaziergang von nur 10 Minuten in der Gegend mindestens acht Buchmacher auf dem Weg liegen. Nachdem sich Buchmacher in einer Gegend fest ansiedeln, bestehen Schwierigkeiten andere Geschäfte in die Gegend zu bringen.

Andere argumentieren, dass die Eröffnung der Wettläden in den ärmeren Gegenden für weitere Arbeitsplätze sorgt, da in diesen Gegenden die Arbeitslosigkeit hoch ist, ein eindeutiger Pluspunkt. In der Gegend von Southwark gibt es 300 Angestellte.

About Thomas Hoffmann

Thomas Hoffmann
Nach fast 15 Jahren, in denen er als Croupier in der Glitzerstadt Las Vegas gearbeitet hat, ist für Thomas die Casinowelt wie ein zweites Zuhause. Er kennt alle Tipps und Tricks und verrät in seinen Artikeln einiges an Insiderwissen. Am Blackjack und Roulettetisch fühlt er sich wie ein Fisch im Wasser und seine Begeisterung ist ansteckend.
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