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Wettbetrug, Spielmanipulation? Nicht bei der Olympiade 2012!

Wettbetrug, Spielmanipulation? Nicht bei der Olympiade 2012!

Die Organisatoren der Olympiade 2012 versuchen jeglichen Wettbetrug, sowie jegliche Spielmanipulationen bei der Olympiade durch illegale Buchmacher zu vermeiden.

Die Organisatoren der Olympiade 2012 versuchen jeglichen Wettbetrug, sowie jegliche Spielmanipulationen bei der Olympiade durch illegale Buchmacher zu vermeiden.

In einem Treffen zwischen den führenden Buchmachern in Großbritannien und den Beamten der Sportbehörden stand die Vermeidung von Wettbetrug auf der Tagesordnung. Die Organisatoren der Olympiade 2012 in London möchten sichergehen, dass möglichem Wettbetrug oder Spielmanipulationen keine Chancen gegeben werden.

Dem Treffen zwischen den Buchmachern und den Sportbehörden galt ein konkreter Schritt, um illegale Wetten zu vermeiden. Die Organisatoren der Olympiade wurden durch Paquerette Girard Zappelli vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC), Kendrah Potts, dem Rechtsanwalt bezüglich Wetten und Doping vom London Organising Committee der Olympischen Spiele und Nick Tofiluk, dem Vorsitzenden der Regulierungen der Glücksspielkommission vertreten.

Mike O’Kane, einer der Direktoren von Ladbrokes und Vorsitzende der European Sports Security Association vertrat die Industrie der Sportwetten. Die Regierung wurde durch den Minister für Kultur, Medien und Sport vertreten. Die genaue Tagesordnung wurde zwar nicht veröffentlich, doch mit ziemlicher Sicherheit handelte es sich in dem Treffen um die Zusammenarbeit und die Kommunikationswege, im Fall von verdächtigen Wettmustern, um Spielmanipulationen zu vermeiden.

Der IOC Präsident, Jacques Rogge verglich Spielmanipulation in Sport mit der Gefahr des Dopings. Seiner Ansicht nach stellt die Möglichkeit, dass Zocker auf der ganzen Welt über das Internet wetten können eine Gefahr da. Illegales und nicht reguliertes Zocken führt ohne Frage auch zu Spielmanipulation und kann so das Ansehen des Sports ruinieren.

Im letzten Monat warnte Lord Moynihan, der Vorsitzende der British Olympic Association davor, dass korruptes Wettverhalten die Integrität der Olympiade in London unwiderruflich schädigen könnte und dass nicht genügend unternommen werde, um gegen verdächtiges Wettverhalten und Sportmanipulation vorzugehen.

Den einfachen Zuschauern der Olympiade bleibt nur zu hoffen, dass es den Organisatoren gelingt, jegliche Manipulation zu vermeiden. Schließlich geht es ja darum, wirklich zu sehen, was die Sportler leisten können.

About Harald Schwab

Harald Schwab
Unser professioneller Autor Harald Schwab verfügt über einen journalistischen Hintergrund und hat sich auf den spannenden Bereich der Online Spiele in allen Ausführungen spezialisiert. Zudem ist er immer auf dem neuesten Stand in Punkto nationaler und internationaler Gesetzgebung, denn Jura ist eines seiner ganz persönlichen Steckenpferde.
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