Paddy Power Fernsehwerbung als anstößig angesehen Posted by: Günther Liebherr 23/05/2012 in Casino Leave a comment Die britische Watchdog Gruppe Advertising Standards Authority reagierte auf über 470 Beschwerden gegen eine Fernsehwerbung des irischen Online Buchmachers Paddy Power bezüglich dem Ladies’ Day in Cheltenham. Die britische Watchdog Gruppe Advertising Standards Authority reagierte auf über 470 Beschwerden gegen eine Fernsehwerbung des irischen Online Buchmachers Paddy Power bezüglich dem Ladies’ Day in Cheltenham. Eine Fernsehwerbung des Online Buchmachers Paddy Power für den Ladies’ Day in Cheltenham erregte bei vielen britischen Bürgen Ärgernis. Die britische Watchdog Gruppe Advertising Standards Authority (ASA) erhielt über 470 Beschwerden gegenüber der Fernsehwerbung von Paddy Power, die sich über transgeschlechtliche Menschen lustig machte. ASA reagierte auf die Beschwerden und erwirkte, dass die Paddy Power Transgender Werbung nicht länger gezeigt werden darf. Die ASA konnte nur 92 der eingegangenen Beschwerden untersuchen, da die Mehrheit der Menschen, die Werbung über das Internet gesehen hatte und ASA hat keine Autorität bezüglich dieses Kanals. In der anstößigen Paddy Power Werbung heißt es: Wir machen den Ladies’ Day noch interessanter und schicken einige wunderschöne transgeschlechtliche Damen hin. Unterscheiden Sie die Hengste von den Stuten!“ Gleichzeitig werden einige Menschen auf dem Bildschirm gezeigt und Tipps bezüglich des Geschlechts der Personen abgegeben. Die ASA beurteilte die Werbung von Paddy Power als beleidigend und fand dass die Werbung ein komplexes Problem vereinfacht und einige negative Stereotype über transgeschlechtliche Menschen vertieft. Die Werbung schlägt vor, dass als eine Art Spiel über das Geschlecht von Personen spekuliert wird und dies kann sehr verletzten sein. Gleichzeitig geht ASA davon aus, dass die Werbung auch ein schädliches diskriminierendes Verhalten fördert. Die ASA beurteilte die Werbung von Paddy Power als beleidigend und fand dass die Werbung ein komplexes Problem vereinfacht und einige negative Stereotype über transgeschlechtliche Menschen vertieft. Die Werbung schlägt vor, dass als eine Art Spiel über das Geschlecht von Personen spekuliert wird und dies kann sehr verletzten sein. Gleichzeitig geht ASA davon aus, dass die Werbung auch ein schädliches diskriminierendes Verhalten fördert. 2012-05-23 +Günther Liebherr Share ! tweet