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Finanzergebnisse für zweite Quartal von Bet-at-Home

Finanzergebnisse für zweite Quartal von Bet-at-Home

Bet-at-Home investierte im letzten Quartal im Vergleich zum letzten Jahr erheblich höhere Summen und steigerte die Einkünfte um fast 25%. Im Endergebnis gab es einen Nettoverlust von 5,45 Millionen Euro.

Bet-at-Home investierte im letzten Quartal im Vergleich zum letzten Jahr erheblich höhere Summen und steigerte die Einkünfte um fast 25%. Im Endergebnis gab es einen Nettoverlust von 5,45 Millionen Euro.

Wer sich vergrößern möchte, muss zuerst investieren und dies kann manchmal auch erst zu Verlusten führen. Dies bemerkte auch Bet-at-Home, die Online Glücksspiel und Sportwettengruppe, die einen Teil der BetClic Everest Group darstellt. Aus den Finanzergebnissen des letzten Quartals geht hervor, dass ein Nettoverlust von 5,45 Millionen Euro verbucht wurde.

Bet-at-Home erläuterte, dass die Werbeausgaben der Gruppe im Jahresvergleich um mehr als 80% gestiegen seien, während sich die Bruttoeinkünfte aus dem Glücksspiel in den letzten drei Monaten um fast 25% auf 21 Millionen im Jahresvergleich erhöhten. Dieses Wachstum ist dem intensiven Marketing zu verdanken.

In einer Erklärung von Bet-at-Home.com heißt es, dass die Werbeausgaben im zweiten Quartal von 2012 sich auf 18,65 Millionen Euro beliefen. Gleichzeitig wies Bet-at-home darauf hin, dass der Finanzbericht zeigt, dass der Umsatz durch Sportwetten und Spiele im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 28,2% auf 561.47 Millionen Euro stieg.

Die meisten Wetten wurden auf die EM 2012 in diesem Quartal abgeschlossen. Bet-at-Home meinte weiter, dass die zusammengerechneten Bruttoeinkünfte aus den Spielen im ersten Halbjahr auf etwas über 42 Millionen Euro gestiegen waren, eine Steigerung von 19,8% im Jahresvergleich.

Das Unternehmen weist darauf hin, dass kein wirklicher Jahresvergleich möglich sei, da ersten extrem in die Werbung investiert wurde und aufgrund der EM eine vergrößerte Aktivität bestand. Bet-at-Home sieht die geleisteten Investitionen während der großen Sportereignisse als eine sichere Investition für das Wachstum des Kundenstamms.

Alle Werbungen enthielten eine Voodoo-Puppe, die sozusagen dem Spieler ermöglicht, ihn zu verhexen, dass er kein Tor schießt. Diese außergewöhnliche Idee sollte Bet-at-home ganz besonders von anderen hervorstechen lassen.

About Günther Liebherr

Günther Liebherr
Günther kann man ohne Übertreibung als Casino-Urgestein bezeichnen. Er war nicht nur Spielhöllenbesitzer in den 80er und 90er Jahren sondern hat auch zahlreiche Pokerturniere veranstaltet und mitorganisiert. Ihm kann so leicht keiner was vormachen! Seine Artikel überzeugen mit Fakten sind aber gleichzeitig sehr unterhaltsam.
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