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Bwin.Party beantragt trotz Vorbehalte deutsche Sportwetten-Lizenz

Bwin.Party beantragt trotz Vorbehalte deutsche Sportwetten-Lizenz

Das Rennen um die Lizenzen in Deutschland hat begonnen. Bwin.Party ist einer der privaten Anbieter, die eine der zwanzig der möglichen Lizenzen für Sportwetten im Glücksspielstaatsvertrag erhalten möchten.

Das Rennen um die Lizenzen in Deutschland hat begonnen. Bwin.Party ist einer der privaten Anbieter, die eine der zwanzig der möglichen Lizenzen für Sportwetten im Glücksspielstaatsvertrag erhalten möchten.

Der neue ab 1. Juli geltende Glücksspielstaatsvertrag sorgt für viel Widerspruch. Bwin.Party gehört einerseits zu den Kritikern des deutschen Glücksspielstaatsvertrags und geht davon aus, dass dieser den Richtlinien der EU widerspricht. Dennoch beantragte Bwin.Party eine der zwanzig Lizenzen für Sportwetten, die durch die neue Glücksspielregelung verfügbar werden.

Das letzte Datum für die Einreichung des Antrags wurde laut des Innen- und Sportministers vom 4. September auf den 12. September verlängert. Einer der beiden Geschäftsführer von Bwin.Party, Jim Ryan erklärte, das Unternehmen würde sich für die deutsche Sportwetten-Lizenz bewerben. Das bedeutet natürlich auch, dass die sich daraus ergebenden 5% Umsatzsteuer gezahlt würden, obwohl Bwin.Party der Überzeugung ist, dass die neue Regulierung in Deutschland nicht den Anforderungen des EU-Gesetzes entspricht.

Die Sorgen und Aussichten hinsichtlich der Regulierung in Deutschland sorgte zu einem Wertverlust von 5%. Bwin versucht weiterhin seine Pokergeschäfte wieder in den Profitbereich zu führen und warnte vor den Regulierungsproblemen, vor allem in Deutschland.

Bwin veröffentlichte in einer Erklärung, dass nach der Sicherung einer Sportwetten-Lizenz in Schleswig Holstein, der Hintergrund in Deutschland, dem größten Markt hinsichtlich der Einnahmen, flüssig bleibt. Trotz der Annahme, dass der Glücksspielstaatsvertrag der anderen 15 Bundesländer nicht den Gesetzen der Europäischen Kommission und dem europäischen Gerichtshof entspricht, bemüht sich das Unternehmen um eine Lizenz der deutschen Behörden, um eine sichere langjährige Lösung für alle Aktienbesitzer zu erhalten.

Weiter ist zu lesen, das Bwin.Party eine Lizenz nach dem neuen Glücksspielstaatsvertrag beantragt, obwohl es ihrer Ansicht nach nicht den EU-Gesetzen entspricht. In der Zwischenzeit werden die Produkte angeboten und die 5% Umsatzsteuer wird gemäß dem deutschen Gesetz bezahlt werden.

About Thomas Hoffmann

Thomas Hoffmann
Nach fast 15 Jahren, in denen er als Croupier in der Glitzerstadt Las Vegas gearbeitet hat, ist für Thomas die Casinowelt wie ein zweites Zuhause. Er kennt alle Tipps und Tricks und verrät in seinen Artikeln einiges an Insiderwissen. Am Blackjack und Roulettetisch fühlt er sich wie ein Fisch im Wasser und seine Begeisterung ist ansteckend.
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