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William Hill verbessert Angebot für Sportingbet

William Hill verbessert Angebot für Sportingbet

Nachdem das erste Angebot von William Hill und GVC Holdings für Sportingbet abgelehnt wurde, erhöhten diese das Angebot zum letzten Stichtag und erhielten eine Verlängerung der Verhandlungszeit.

Nachdem das erste Angebot von William Hill und GVC Holdings für Sportingbet abgelehnt wurde, erhöhten diese das Angebot zum letzten Stichtag und erhielten eine Verlängerung der Verhandlungszeit.

Das erste Angebot von William Hill und GVC Holdings für den Erwerb von Sportingbet wurde von dessen Vorstand ohne Zögern abgelehnt. William Hill erhöhte inzwischen das Angebot und dies führte zu einer Verlängerung des Endtermins für die Gespräche.

Im ersten Angebot bot William Hill 52,2 Pence pro Aktie an und dieses Angebot wurde inzwischen auf 61,1 Pence pro Aktie erhöht. Das zweite Angebot kam genau vor dem 16. Oktober dem letzten Termin für eine Übereinstimmung des Preises. Dieses neue Angebot sorgte für eine Verlängerung der Verhandlungen, die inzwischen bis zum 13. November verlängert wurde.

Bis zum 13. November müssen die beiden Seiten sich über die genauen Bedingungen und Konditionen des Angebots einigen. Sportingbet erklärte William Hill und GVC, dass es das neue Angebot nach einem formellen Antrag empfehlen würde.

Beide Seiten zeigen sich, wenn auch optimistisch auch vorsichtig. Sportingbet erhält den gewünschten Preis und William Hill erhält ein Unternehmen mit starker Präsenz auf dem australischen Glücksspielmarkt, die 90% der Gewinne einbringt.

Noch ist nicht entschieden, ob ein formelles Angebot gemacht wird, denn erst müssen die Unternehmen zusammensitzen und die Einzelheiten des Vertrags besprechen. Erst, wenn über alle Einzelheiten des Vertrags Klarheit geschaffen wurde, werden die Investoren von Sportingbet über den Vertrag abstimmen und ihn möglicherweise auch ablehnen.

Die Verlängerung des letzten Gesprächstermins gibt William Hill keine Exklusivität und noch immer kann ein besseres Angebot von einem Konkurrenten eingehen. Als möglichen Rivalen im Geschäft kann Ladbrokes gesehen werden. Ladbrokes verhandelte im letzten Jahr mit Sportingbet, trat jedoch damals wegen der türkischen Geschäfte aus den Gesprächen aus, die inzwischen kein Hinderungsgrund mehr darstellen. Es bleibt abzuwarten, was sich in den Gesprächen in den nächsten Wochen ergibt.

About Sebastian Schmitt

Sebastian Schmitt
Sebastian hat Grafikdesign studiert und ist derzeit der jüngste unserer Autoren. Er entwirft Online Casino Webseiten und ist daher mit der virtuellen Welt sehr vertraut. Spielautomaten, vor allem grafisch ausgefeilte Videoversionen, sind seine große Leidenschaft und das macht sich auch in seinen interessanten Artikeln bemerkbar.
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