Gus Hansen verärgert Poker-Gemeinschaft mit Lederer Tweets

Dank der sozialen Netzwerk kann fast jeder wissen, was alle anderen zu jedem Thema zu sagen haben. Einige Pokerspieler mochten jedoch Gus Hansens Kommentare zum Ärger der Pokerspieler über Howard Lederer.

Dank der sozialen Netzwerk kann fast jeder wissen, was alle anderen zu jedem Thema zu sagen haben. Einige Pokerspieler mochten jedoch Gus Hansens Kommentare zum Ärger der Pokerspieler über Howard Lederer.

Nach dem Fall von Full Tilt Poker dienten die sozialen Netzwerke nicht selten als Kommunikationsmittel für Informationen über die Website und auch als Ventil der ehemaligen Full Tilt Pokerspieler. Kommentare über die Verantwortlichen von Full Tilt Poker fielen nicht unbedingt günstig aus, schließlich warteten viele Menschen lange Zeit auf ihr Geld und viele warten auch nach der Neueröffnung von Full Tilt Poker noch immer.

Der Online Poker Profi, Gus „Great Dane” Hansen, verärgerte eine Großzahl seiner Freunde auf Twitter, als er seinen Meinung zum Ärger der Poker-Gemeinschaft auf den früheren Full Tilt Poker Direktor, Howard Lederer abgab. Hansen, der erste Botschafter der neu gestarteten Full Tilt Poker Website, entschied sich Lederer auf Twitter zu verteidigen. Lederer zieht noch immer im sozialen Netzwerk den Ärger vieler Spieler auf sich, hauptsächlich den von amerikanischen Spielern, die noch immer auf ihr Geld von Full Tilt Poker warten.

Hansen entschied sich, nicht den Ärger der Spieler zu verstehen, sondern verteidigte Lederer in seinem Tweet mit den Worten „Unterschätze nie dumme Menschen in großen Mengen, Erklärung wird folgen!“ Er meint, er könnte Verständnis aufbringen, wenn die Gruppe der „Wir hassen Howard Lederer“ Leute Banken und Versicherungen hassen würden, könne er es verstehen.

Er stellt die Frage, ob die Leute gegen Howard Lederer hetzen, da es Beweise für Betrug gibt oder weil Daniel Negreanu und Jason Mercier dazu auffordern?

Inzwischen zweifeln einige, dass es sinnvoll von Hansen gewesen sei, diese Kommentare zu veröffentlichten. Selbst wenn Hansen Lederer als Freund betrachtet, dann hätte er zumindest versuchen sollen, Verständnis für den Ärger gegen Lederer und die Website, die er vertrat aufzubringen.