National Heads-Up Poker Championship zurück im Caesars Palace

Nach einer Unterbrechung von einem Jahr kehrt die National Heads-Up Poker Championship in diesem Frühling ins Caesars Palace zurück und wird von NBC übertragen.

Nach einer Unterbrechung von einem Jahr kehrt die National Heads-Up Poker Championship in diesem Frühling ins Caesars Palace zurück und wird von NBC übertragen.

Pokerfreunde können sich nach einer einjährigen Unterbrechung auf die National Heads-Up Poker Championship im Caesars Palace freuen. Im Frühling treffen 64 Pokerspieler im Caesars Palace aufeinander und werden in No Limit Holdem Spielen gegen einander antreten. Dieser Kampf wird sowohl von NBC als auch dem NBC Sports Network im Fernsehen übertragen.

In diesem Turnier kämpfen immer zwei Spieler in einer Playoff-Serie von Heads Up-Spielen, bis der endgültige Sieger zum National Heads-Up Poker Champion gekürt wird. Der derzeitige Champion ist Erik Seidel, der bereits achtmal ein Armband bei der World Series of Poker gewonnen hat und der bei dem Hauptevent der World Series of Poker 2003 von Chris Moneymaker geschlagen wurde, der den Titel 2011 gewonnen hatte.

Diese Meisterschaft war der erste Pokerevent, der von einem großen amerikanischen Fernsehsender übertragen wurde. Im Oktober 2011 veröffentlichte NBC, dass die National Heads-Up Poker Championship 2012 nach sieben aufeinanderfolgenden Jahren nicht stattfinden würde.

Die Heads-Up Championship wurde vor dem Kampf der amerikanischen Regierung gegen das illegale Online Poker von Online Poker Unternehmen gesponsert. Die World Series of Poker (WSOP.com) präsentiert sich jetzt als neuer Sponsor.

In diesem Jahr findet die achte Staffel der National Heads-Up Poker Championship statt. Die Ausstrahlung dieses Event beginnt mit drei Sendungen auf NBC und drei auf NBC Sports Network ab dem 14. März. Das Spiel um die Meisterschaft selbst wird am 20. April auf NBC übertragen.

An den National Heads-Up Poker Championship nahmen bereits viele bekannte Namen teil, wie beispielsweise Phil Hellmuth Jr., Daniel Negreanu, Phil Ivey und Antonio Esfandiari.