Pokerprofi gewinnt bei „Wer wird Millionär?“ Posted by: Günther Liebherr 17/03/2013 in Poker Leave a comment Am letzten Montag hatte Sebastian Langroch Erfolg bei „Wer wird Millionär“. Der Profi-Pokerspieler beruft sich nicht auf Glück und Zufall, er habe sich gut vorbereitet. Am letzten Montag hatte Sebastian Langroch Erfolg bei „Wer wird Millionär“. Der Profi-Pokerspieler beruft sich nicht auf Glück und Zufall, er habe sich gut vorbereitet. Sebastian Langroch verließ sich nicht auf sein Glück als er bei der Quizshow „Wer wird Millionär“ auftrat. Der frischgebackene Millionär erzählte, dass er sich genau darauf vorbereitet habe. Im Laufe der Vorbereitung sah er sich alle Sendungen der Show für die letzten sechs Monate an und konzentrierte sich vor allem wie sich das Einsetzen der Joker auswirkte. Darüber hinaus hatte er einen großen Vorteil, denn als geübter Pokerspieler konnte er die Antworten in Jauchs Gesicht lesen“, sagte er. Dieses Argument wurde durch den Gedankenleser und Entertainer Thorsten Havener bestätigt, der meinte, dass professionelle Pokerspieler einen Vorteil hätten. Diese wissen nämlich genau, wie sie eine bestimmte Mimik zu deuten haben. Darüber hinaus ist ein Pokerspieler öfters in einer Situation in der es um viel Geld geht und kann das ganze somit ruhiger angehen und sich auf seine Erfahrung verlassen. Zum Einsatz kam sein Trick bei der Frage um 64.000 Euro, der glückliche Gewinner erzählte, dass er eigentlich sich nicht sicher war, doch als Günter Jauch nicht fragte, ob er noch einen Joker verwenden wolle, erhielt er die Sicherheit recht zu haben. Er verließ sich jedoch nicht nur auf seine Pokerfähigkeiten, sondern nahm die Hilfe eine WG-Mitbewohners in Anspruch, der selbst bereits an der Sendung teilgenommen hatte. Er las jeden Tag die Zeitung, um informiert zu sein und nachdem er wusste, dass er bei der Sendung mitmachen würde, da begann eine tägliche Vorbereitung von acht Stunden. Die zu lernenden Informationen kamen aus Zeitungen, Büchern und der „Wer wird Millionär“-App. Eines ist klar der 36-Jährige hat in diesem Fall nicht zu hoch gepokert, jetzt überlegt er sich in eine Geschäftsidee seines Mitbewohners zu investieren. 2013-03-17 +Günther Liebherr Share ! tweet