Beste Praktik-Prinzipien von der International Social Games Association

Die International Social Games Association (ISGA) setzt sich aus den Giganten des sozialen Spiels Zynga, Bally Technologies und MGM zusammen. Die Association entwickelten und starteten Prinzipien für beste Praktiken. Gleichzeitig begann die ISGA die eine Untersuchung, die Branche beim Verständnis der Nutzung und des Einflusses der in sozialen Netzwerken spielenden Kunden zu helfen.

Die ISGA beabsichtigt Schritte zu unternehmen, welche die Branche des Social Gaming dazu bringen, sich an die besten Praktiken zu halten, um so einen Kundenschutz, Transparenz und Verantwortlichkeit sicherzustellen.

Die Branche des sozialen Spiels ist noch relative neu und dennoch gibt es bereits über 300 Millionen Spieler. Die ISGA erkennt aus diesem Grund den Bedarf nach Normen in fünf Bereichen an. Diese fünf Bereiche umfassen Gesetze und Vorschriften, gut gehandelter Datenschutz, ethische Richtlinien in Werbekampagnen, Transparenz und verantwortliche Bearbeitung der Zahlungen.

Die eingeleitete Untersuchung soll diese neuen Normen unterstützen. ISGA beabsichtigt natürlich in dieser Untersuchung auch alle kulturellen und gesellschaftlichen Einflüsse der Branche des sozialen Spiels miteinzubeziehen. Natürlich gründet sich alles auch auf dem Bedarf eine sichere Art der Unterhaltung anzubieten.

Im Rahmen dieser Untersuchung wird das soziale spiel aus verschiedenen einzigartigen Perspektiven beobachtet und wird sowohl die Ansicht des Betriebs als auch die der Kunden berücksichtigen. Die Entwickler müssen natürlich auf die digitale Wirtschaft im Auge haben und das neue gewonnene Wissen muss natürlich dann auch Spielern, Gesetzgebern und Regulatoren bekannt gegeben werden.

Insgesamt sammeln sich immer mehr Spieler um die so genannten sozialen Spiele. Diese Art Spiele fühlen sich nicht wie Glücksspiel an und daher fühlen sich auch viele angezogen, die vielleicht dem traditionellen Glücksspiel gegenüber skeptisch sind.