Glücksspielbetreiber unterstützen Anti-Spielmanipulation der FIFA

Die WM 2014 in Brasilien beginnt in weniger als in einem Monat und die verantwortliche und organisierende Fußballbehörde, die FIFA bereitet sich darauf vor, gegen jegliche Versuche der Spielmanipulation vorzugehen. Der Verantwortliche für Sicherheit von der FIFA, Ralf Mutschke erklärte bereits im März, dass die Befürchtungen sich auf Spieler aus ärmeren Ländern beziehen, die möglicherweise zu solche verdächtigen Aktivitäten verführt werden können.

Inzwischen unterzeichneten über 400 Glücksspielbetreiber auf der ganzen Welt, dass sie die FIFA in ihrem Kampf gegen Spielmanipulation bei der WM in Brasilien unterstützen werden. Die großen Regulatoren wie Lotteries and Gaming Authority von Malta, die UK Gambling Commission, Gambling Supervision Commission der Insel Man und die Gibraltar Gambling Commission schlossen sich ebenfalls diesen Kampf gegen Spielmanipulation an.

Die hauptsächlichen Bemühungen der FIFA konzentrieren sich auf ein Frühwarnsystem, das Early Warning System (EWS). Das EWS wurde 2007 eingeführt und überwachte bereits die WM 2010 in Südafrika sowie viele anderen Turnier wie beispielsweise die CONCACAF in Zentralamerika, die Olympiade, den Confederations Cup, den Beach Soccer World Cup und viele mehr. Das EWS verlässt sich sowohl auf technische als auch interpersonelle Mittel. Das System überwacht und analysiert Wettmärkte auf der ganzen Welt und nutzt auch Informationen, die über eine großen Kontaktnetzwerk übermittelt werden, beispielsweise durch Zocker, Betreiber, Regulatoren, Sportjournalisten und viele andere Quellen.

Trotz der Befürchtungen, die von dem Sicherheitschef Ralf Mutschke geäußert wurden, erklärte Jacek Wojdyla von EWS, dass die FIFA keine Spielmanipulation bei der kommenden WM in Brasilien erwartet. Den Hauptgrund hierfür sieht er in der großen Medienabdeckung, die es erschwert Spielmanipulationen durchzuführen.

Die WM ist für viele junge Spieler, der Platz sich zu profilieren und gute neue Verträge an Land zu ziehen.